Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013
Комментарий:
Версия для копирования в MS Word
PDF-версии: горизонтальная · вертикальная · крупный шрифт · с большим полем
РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 23

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Meine Freundin ist auf dem Lande, ... kommt morgen.

1) sie
2) du
3) ich
4) wir
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du einen Ball?  — Nein, ich habe ... Ball.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keinem
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

An den Wegen im Park sitzen viele Leute auf den ... .

1) Bank
2) Banken
3) Bänken
4) Bänks
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

... du die Arbeit schon lange?

1) Suche
2) Suchen
3) Sucht
4) Suchst
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Polizei ... sich mit dem Unfall.

1) befasste
2) befassten
3) befassen
4) befasstet
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Manche Krankheiten werden die Ärzte vielleicht nie ... .

1) heilen
2) zu heilen
3) geheilt
4) heilten
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Junge läuft Ski so ... wie ein Sportler.

1) gut
2) besser
3) besten
4) am besten
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Nikolaus Kopernikus wurde am ... Februar 1473 geboren.

1) neunzehn
2) neunzehnten
3) neunzehnsten
4) neunzehnteten
9.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ich fühle mich heute ... erschöpft.

1) immer
2) zuerst
3) völlig
4) gemeinsam
10.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er schlief am Tisch vor Müdig... ein.

1) -heit
2) -keit
3) -ung
4) -schaft
11.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) die
2) den
3) das
4) einen
12.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) an
2) in
3) für
4) bis
13.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) für
2) gegen
3) um
4) auf
14.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) der
2) dem
3) den
4) -
15.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) nach
2) zu
3) mit
4) über
16.  
i

Hunger, Armut und Klimawandel. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Besonders junge Menschen sehen (1) ... Ursache dieser Probleme (2) ... der Globalisierung. Sie kritisieren diese Entwicklung und kämpfen (3) ... die Mächtigen dieser Welt. Auch junge Leute in (4) ... Deutschland wollen sich für eine gerechte Welt einsetzen. Doch die Globalisierung ist ein komplexer Prozess (5) ... Gewinnern und Verlierern. So sind auch die Globalisierungskritiker (6) ... bunter Haufen. Jeder will auf seine Art und Weise die Welt retten.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) ein
2) der
3) einer
4) eine
17.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Der Student arbeitet Tag und Nacht zur Bereicherung seines Wissens.

1) Der Student arbeitet Tag und Nacht, nachdem er sein Wissen wesentlich bereichert hat.
2) Der Student arbeitet Tag und Nacht, um sein Wissen zu bereichern.
3) Der Student arbeitete Tag und Nacht, wodurch er sein Wissen sehr bereichert hat.
4) Der Student arbeitet Tag und Nacht, doch das bereichert sein Wissen wenig.
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wegen (1) der Kälte ist (2) er im (3) Zimmer den Mantel (4) angezogen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Kannst du dich (1) dieses (2) Handy wirklich leisten, hast (3) du gut darüber (4) nachgedacht?

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Als (1) ich in (2) Berlin ankomme, will ich, dass du mich vom (3) Bahnhof (4) abholst.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
21.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) täglichen
2) tägliche
3) täglicher
4) tägliches
22.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) konnte
2) wollte
3) durfte
4) musste
23.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) trat
2) tritt
3) treten
4) traten
24.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) sondern
2) oder
3) und
4) sonst
25.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) ergriffen
2) ergreifen
3) ergreift
4) ergrifft
26.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) werden ... gesprochen
2) wird ... gesprochen
3) wurde ... gesprochen
4) haben ... gesprochen
27.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) Ob
2) Damit
3) Dass
4) Während
28.  
i

Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (8).

1) laufende
2) laufenden
3) laufender
4) laufendem
29.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) Rosen
2) Hasen
3) Hosen
4) Nasen
30.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) Pferd
2) Meer
3) Horde
4) Herd
31.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) nimmt
2) gibt
3) tritt
4) trifft
32.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Auswahl
2) Ausruhen
3) Ausnahme
4) Auslage
33.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) duldsame
2) gemeinsame
3) mühsame
4) strebsame
34.  
i

Wer ist der Boss in Ihrer Familie?

Unsere Umfrage bringt es an den Tag: In Deutschlands Familien haben die Frauen die (1) ... an.

Auch im 21. Jahrhundert sind die Rollen in Deutschland klar verteilt: ln der Wirtschaft regieren die Männer  — zu Hause haben die Frauen das Sagen. Erst im April hat das Deutsche Institut der Wirtschaft eine Studie veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in den Toppositionen der Wirtschaft Männer nahezu unter sich sind. Am heimischen (2) ... aber schwingen die Frauen das Zepter. Für 40 Prozent ist die Ehefrau, Partnerin oder Mutter der Boss in der Familie. Fast ein Drittel der Befragten sehen den Ehemann, Partner oder Vater in dieser Position. 7 Prozent meinen, die beiden Erwachsenen in der Familie teilten sich den Chefposten, für 12 Prozent bleibt er vakant.

Was aber zeichnet den Boss der Familie aus? In erster Linie (3) ... er/sie die Entscheidung über wirtschaftliche Fragen wie Geldanlagen, über die (4) ... von Schulen oder Vereinen oder die (5) ... Freizeitgestaltung. (6) ... also Deutschlands Männer ihren angeborenen Platz als Familienoberhaupt? Wohl nicht.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) Vergehen
2) Verkommen
3) Verlieren
4) Verfliegen
35.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A—F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Wie bitte?

B.  In der Parkstraße, neben dem Hotel Kaiserhof. Kennen Sie das Hotel?

C.  Ja, das ist nicht weit von meinem Hotel. Ich finde es schon. Vielen Dank!

D.  Wo ist hier das Café Wagner?

E.  Nichts zu danken!

F.  Entschuldigen Sie bitte, ist das Café Wagner weit von hier?

1) FADBCE
2) BDEACF
3) CEFDAB
4) DEFCBA
36.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man macht einen Vorschlag.

B  — Man bittet um ein Gespräch.

C  — Man bittet um Erlaubnis.

D  — Man lehnt eine Bitte ab.

1  — Darf ich morgen dein Auto haben?

2  — Hast du etwas Zeit für mich?

3  — Das kann ich Ihnen leider nicht versprechen.

4  — Fahren wir in diesem Sommer an die Ostsee!

1) A3B2C4D1
2) A4B2C1D3
3) A4B2C3D1
4) A1B3C2D4
37.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Wie lange dauert die Fahrt von Bonn nach Berlin?  — ...

1) Es ist sechs Uhr.
2) Längstens in drei Tagen.
3) Die Reise ist sehr angenehm.
4) Etwa sechs Stunden mit dem Zug.
38.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Doch, aber wir bleiben zu Hause.

1) Feiert deine Familie Silvester?
2) Wie feiert ihr Silvester?
3) Wo feiert deine Familie Silvester?
4) Feiert ihr gar nicht Silvester?
39.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Davon, wie sich die Kinder über Clowns im Zirkus freuen.
2) Von den Untersuchungen und Behandlungen der kleinen Patienten der Lübecker Klinik.
3) Von einem Verein in Lübeck, der Lachen und gute Stimmung als Therapie beim Kampf gegen Krankheiten einsetzt.
4) Von den Namen, dem Alter und dem Gesundheitszustand der Kinder auf den Stationen des Krankenhauses.
40.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Die professionellen Spaßmacher...

1) haben den Verein „Klinik-Clowns Lübeck“ mitbegründet.
2) erscheinen immer montags im Krankenhaus und lenken die kleinen Kranken von ihren Leiden ab.
3) machen ihre Arbeit ohne Belohnung.
4) spielen in der Freizeit gern und mit Erfolg Fußball.
41.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Das gesammelte Geld...

1) ermöglicht es, Berufskünstler zum Auftritt vor den kranken Kindern einzuladen.
2) bedeutet materielle Hilfe für das Personal des Krankenhauses.
3) wird auch für die Lösung sozialer Probleme in Schleswig-Holstein gut gebraucht.
4) stammt hauptsächlich von den Vereinsmitgliedern.
42.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Wenn Daniel und Niels die Gummibälle fangen, beginnen sie...

1) laut zu lachen und unruhig zu werden.
2) plötzlich zu weinen.
3) nach der anfänglichen Scheu leise zu lachen.
4) so zu zaubern, wie es die Clowns tun.
43.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це IV.

1) denn
2) aber
3) oder
4) sondern
44.  
i

Lachen gegen den Schmerz

I. Leise Stimmen, unruhige Kinder, nervöse Mütter  — in der Wartehalle der Lübecker Klinik für Kinder- und Jugendmedizin herrscht die typische Stimmung eines Krankenhauses. Doch plötzlich ertönt eine Trompete. Zwei Clowns mit großen roten Nasen, farbenfrohen Hosen, Papagei und Blumen am Hut stolpern tollpatschig zwischen den Kindern umher. Sie spielen Fußball  — nur verwechseln sie dabei ständig ihre Füße mit den Händen. Die Kinder fangen an zu lachen und vergessen eine Zeit lang die Welt der Untersuchungen und Behandlungen.

II. Seit zwei Jahren bringen die professionellen Spaßmacher jeden Montag die kleinen Patienten zum Lachen. Dank des Vereins „Klinik-Clowns Lübeck“. Und dank Sabine Hofmann, die den Verein im Januar 2006 mitgegründet hat. Die 44-Jährige, selbst Mutter zweier Kinder, hatte von Freunden von der Idee gehört, kleine Patienten vom Krankenhausalltag abzulenken. Lachen als Therapie wird in den USA bereits seit 1985 eingesetzt. „Eigentlich wollte ich nur Mitglied werden“, erinnert sich die gebürtige Münchnerin. Doch in ihrem Wohnort Lübeck gab es keinen solchen Verein. Also kümmerte sie sich darum und ergriff selbst die Initiative.

III. „Das war gar nicht so einfach. Mit den Formalitäten von Vereinen hatte ich vorher noch nie etwas zu tun“, erzählt Hofmann. Die Vereinsvorsitzende war sehr überzeugend: Sie begeisterte den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Björn Engholm für die Schirmherrschaft und gewann das Krankenhauspersonal als Mitglieder.

IV. „Die Unterstützung durchs Personal ist ein großes Glück, denn sie erlaubt uns, alle Spenden direkt für das Engagement der Clowns aufzuwenden und praktisch kein Geld für die Verwaltungsarbeit ausgeben zu müssen“, erzählt Hofmann. Das Sammeln von Spenden hat sie sich zur Hauptaufgabe gemacht. „Pro Jahr benötigen wir 20 000 Euro für die Auftritte, ... die Clowns arbeiten nicht ehrenamtlich. Sollen sie auch nicht. Uns ist wichtig, dass das Profis sind, die regelmäßig für uns arbeiten können.“

V. „Ich bin in meiner Freizeit immer für die Spender zu sprechen. Denn ohne sie geht nichts“, sagt Hofmann. „Wie Clowns und Klinikpersonal zusammenarbeiten, wird auf den Stationen deutlich. Kurz informieren die Schwestern die Spaßmacher über Namen, Alter und Gesundheitszustand der Kinder. Dann klopfen die Clowns an die erste Zimmertür. „Hallo Daniel, hallo Niels. Dürfen wir hereinkommen?“ Die Jungen nicken noch etwas schüchtern. Doch als zwei Gummibälle plötzlich in ihre Hände gezaubert werden, fangen sie an zu kichern. Es muss nicht immer ein lautes Lachen sein. Schon ein Schmunzeln reicht.

К ка­ко­му слову в аб­за­це II от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие darum?

1) Wohnort
2) Münchnerin
3) Initiative
4) Verein
45.  
i

1.  Rosa Luxemburg engagierte sich bereits im Gymnasium in der polnischen Linkspartei „Proletariat“. Als ihr deswegen Gefängnis drohte, floh sie direkt nach dem Abitur in die Schweiz, wo sie studierte und promovierte. Dann kam sie nach Berlin und trat in die SPD ein. Sie veröffentlichte Artikel und Bücher, kritisierte scharf den Reformkurs der SPD. Gemeinsam mit Karl Liebknecht gründete sie den Spartakusbund.

2.  Karl Marx arbeitete als politischer Journalist in Köln, Paris und Brüssel. 1849 musste er nach London übersiedeln. Dort lebte er mit seiner Frau und drei Töchtern unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen im Exil. Mit dem Alter litt Marx zunehmend unter Gesundheitsproblemen, arbeitete aber bis zu seinem Tod weiter an seinem Werk, vor allem dem „Kapital“, das F. Engels erst nach seinem Tod herausgeben konnte.

3.  Carl von Ossietzky ist Publizist und Friedensnobelpreisträger. Nach der Schule arbeitete er zuerst als Sekretär in der Justizverwaltung, lebte aber vor allem für die Literatur. Er schrieb für verschiedene Zeitschriften, zunehmend über politische Themen. Die Erfahrung des Krieges machte ihn zum überzeugten Pazifisten. Er leistete beispielhaften Widerstand gegen den Terror der Nationalsozialisten.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer war ein überzeugter Friedensanhänger?

1) 1
2) 2
3) 3
46.  
i

1.  Rosa Luxemburg engagierte sich bereits im Gymnasium in der polnischen Linkspartei „Proletariat“. Als ihr deswegen Gefängnis drohte, floh sie direkt nach dem Abitur in die Schweiz, wo sie studierte und promovierte. Dann kam sie nach Berlin und trat in die SPD ein. Sie veröffentlichte Artikel und Bücher, kritisierte scharf den Reformkurs der SPD. Gemeinsam mit Karl Liebknecht gründete sie den Spartakusbund.

2.  Karl Marx arbeitete als politischer Journalist in Köln, Paris und Brüssel. 1849 musste er nach London übersiedeln. Dort lebte er mit seiner Frau und drei Töchtern unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen im Exil. Mit dem Alter litt Marx zunehmend unter Gesundheitsproblemen, arbeitete aber bis zu seinem Tod weiter an seinem Werk, vor allem dem „Kapital“, das F. Engels erst nach seinem Tod herausgeben konnte.

3.  Carl von Ossietzky ist Publizist und Friedensnobelpreisträger. Nach der Schule arbeitete er zuerst als Sekretär in der Justizverwaltung, lebte aber vor allem für die Literatur. Er schrieb für verschiedene Zeitschriften, zunehmend über politische Themen. Die Erfahrung des Krieges machte ihn zum überzeugten Pazifisten. Er leistete beispielhaften Widerstand gegen den Terror der Nationalsozialisten.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wessen Hauptwerk erschien erst nach seinem Tode?

1) 1
2) 2
3) 3
47.  
i

1.  Rosa Luxemburg engagierte sich bereits im Gymnasium in der polnischen Linkspartei „Proletariat“. Als ihr deswegen Gefängnis drohte, floh sie direkt nach dem Abitur in die Schweiz, wo sie studierte und promovierte. Dann kam sie nach Berlin und trat in die SPD ein. Sie veröffentlichte Artikel und Bücher, kritisierte scharf den Reformkurs der SPD. Gemeinsam mit Karl Liebknecht gründete sie den Spartakusbund.

2.  Karl Marx arbeitete als politischer Journalist in Köln, Paris und Brüssel. 1849 musste er nach London übersiedeln. Dort lebte er mit seiner Frau und drei Töchtern unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen im Exil. Mit dem Alter litt Marx zunehmend unter Gesundheitsproblemen, arbeitete aber bis zu seinem Tod weiter an seinem Werk, vor allem dem „Kapital“, das F. Engels erst nach seinem Tod herausgeben konnte.

3.  Carl von Ossietzky ist Publizist und Friedensnobelpreisträger. Nach der Schule arbeitete er zuerst als Sekretär in der Justizverwaltung, lebte aber vor allem für die Literatur. Er schrieb für verschiedene Zeitschriften, zunehmend über politische Themen. Die Erfahrung des Krieges machte ihn zum überzeugten Pazifisten. Er leistete beispielhaften Widerstand gegen den Terror der Nationalsozialisten.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer musste wegen der immer dagewesenen Gefahr einer Festnahme seine Heimat verlassen?

1) 1
2) 2
3) 3
48.  
i

1.  Rosa Luxemburg engagierte sich bereits im Gymnasium in der polnischen Linkspartei „Proletariat“. Als ihr deswegen Gefängnis drohte, floh sie direkt nach dem Abitur in die Schweiz, wo sie studierte und promovierte. Dann kam sie nach Berlin und trat in die SPD ein. Sie veröffentlichte Artikel und Bücher, kritisierte scharf den Reformkurs der SPD. Gemeinsam mit Karl Liebknecht gründete sie den Spartakusbund.

2.  Karl Marx arbeitete als politischer Journalist in Köln, Paris und Brüssel. 1849 musste er nach London übersiedeln. Dort lebte er mit seiner Frau und drei Töchtern unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen im Exil. Mit dem Alter litt Marx zunehmend unter Gesundheitsproblemen, arbeitete aber bis zu seinem Tod weiter an seinem Werk, vor allem dem „Kapital“, das F. Engels erst nach seinem Tod herausgeben konnte.

3.  Carl von Ossietzky ist Publizist und Friedensnobelpreisträger. Nach der Schule arbeitete er zuerst als Sekretär in der Justizverwaltung, lebte aber vor allem für die Literatur. Er schrieb für verschiedene Zeitschriften, zunehmend über politische Themen. Die Erfahrung des Krieges machte ihn zum überzeugten Pazifisten. Er leistete beispielhaften Widerstand gegen den Terror der Nationalsozialisten.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer lebte und arbeitete im Ausland in bitterer Not?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Seine Hilfe war ganz rechtzeitig  — Ich habe ihm ... (за это) gedankt.

50.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Der Gast hat leise in das Zimmer betreten.

51.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

52.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

53.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

54.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

55.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

56.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

57.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

58.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

59.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad

60.  
i

Wo wollen Sie hin?

Wenn man Urlaub oder Ferien (1) ... hat, möchte man selbstverständlich die Urlaubszeit gut ausnutzen. Nach einem guten Urlaub lässt es sich gut arbeiten. Wenn man krank ist, so möchte man das Angenehme (2) ... dem Nützlichen verbinden und man (3) ... zur Kur, in einen Kurort oder ein Sanatorium. Es gibt viele Erholungsstätten dieser Art. (4) ... liegen gewöhnlich in (5) ... Gegenden, im Gebirge oder am Meer, überhaupt dort, wo es verschiedene (6) ... und Mineralquellen gibt und wo die Luft eine besondere Heilkraft hat. Die Leute, die keine Kuren brauchen und einfach Erholung und Entspannung suchen, verbringen gern (7) ... Urlaub in Ferienheimen. Die Tagesordnung in einem Ferienheim ist nicht so streng geregelt wie in einem Sanatorium. Je nach Geschmack (8) ... man dort Ausflüge durch die Umgebung machen, in der Sonne liegen, im Schatten der (9) ... lesen oder einfach die Stille und Ruhe genießen. (10) ... geht man zum Tanz oder sieht sich einen neuen Film an.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Baum, fahren, können, mit, malerisch, sie, ihr, bekommen, abends, Bad